Freiheit & Berge: Camping Attermenzen erleben

[Advertorial] Mit dem Campervan durchs Mattertal: Camping Attermenzen bietet freie Platzwahl, viel Natur, traumhafte Aussichten und direkten Zugang zu Bike- und Wanderwegen rund um Randa, Täsch und Zermatt. Ein echter Geheimtipp für alle, die es unkompliziert und naturnah mögen.
Mit dem Campervan in den Bergen des Mattertals.

Mit unserem kleinen Campervan durch die Schweiz zu reisen – das ist für uns die perfekte Art, unterwegs zu sein. Wir lieben die Berge, fahren leidenschaftlich gerne Mountainbike und entdecken neue Wanderwege. Als wir im Walliser Mattertal auf Camping Attermenzen bei Randa gestossen sind, wussten wir sofort: Das ist genau unser Ort. Viel Natur, keine Hektik – und ein Stellplatz mit freier Sicht auf die Viertausender.

Ankommen, wohlfühlen und den Blick geniessen

Schon die Anfahrt durch das enge Tal beeindruckt. Zwischen Täsch und Randa öffnet sich eine grüne Ebene, auf der der Campingplatz liegt – grosszügig, weitläufig, umgeben von Wäldern, Felsen und dem Rauschen des Flusses. Wir dürfen uns unseren Stellplatz frei aussuchen. Ob mitten auf der Wiese, am Rand zum Wald oder ein wenig abseits – alles ist möglich.

Wir entscheiden uns für einen sonnigen Platz mit etwas Nachmittagsschatten, breiten unsere Matte aus, holen die Stühle raus – und atmen tief durch. Ringsum nur Natur, Berggipfel und ein paar entspannte Nachbarn in Zelten oder Vans. Insgesamt zeigt sich uns auf dem Camping Attermenzen ein ebenso entspanntes wie buntes Bild. Der Camping hat keine Parzellierung und fügt sich harmonisch in das natürliche Gelände ein. Die einzelnen Campenden stehen mit ihren Gefährten und Zelten jeweils so, wie es ihnen gefällt. Und ganz ehrlich, wer will sich schon auf einer Parzelle wie ein Hering in der Dose fühlen, wenn dudie Freiheit der Berge haben kannst?

Freie Platzwahl
Bei der freien Platzwahl findet jeder seinen Idealplatz.

Campingplatz: Natur, Platz und Einfachheit

Der Camping Attermenzen ist kein durchgestylter Luxusplatz, sondern bewusst einfach und naturnah gehalten. Die Stellplätze sind nicht parzelliert, was uns sehr gefällt. Es gibt sonnige, halbschattige und schattige Bereiche, teils auf Rasen, teils auf leicht befestigtem Untergrund. Auch grössere Fahrzeuge finden hier gut Platz. Viele verschiedene Camper in allen Grössen, bunte Zelte, Fahrräder überall, und jeder findet seinen Lieblingsort. Eine bunte Mischung von Leuten, die die Freiheit und die Natur lieben. Ich habe sogar beobachtet, wie ein kleines Eichhörnchen versucht hat, Nüsse aus einem der Zelte zu stibitzen: ein wahrer kleiner Akrobat!

Stellplatz auf Kies
Stellplatz in der Nähe der sanitären Anlagen.

Wer es ruhiger mag, kann sich an den Waldrand oder weiter entfernt vom Hauptweg stellen, wo es etwas abgeschiedener ist. Besonders schön: Das Gelände ist offen gestaltet, ohne Hecken oder Zäune. Das schafft eine angenehme Atmosphäre. Und wer Glück hat, kann in der Dämmerung sogar Rehe am Waldrand beobachten.

Die Infrastruktur ist durchdacht: Sanitäre Anlagen sind modern, gepflegt und sauber. Es gibt Einzelduschen, Spülbereiche, Waschmaschine und Tumbler. Mehrere Stromanschlüsse, Wasserstellen, eine Entsorgungsstation und ein freundliches kleines Empfangsbüro runden das Angebot ab. Ach ja, und das WLAN funktioniert erstaunlich gut, was in den Bergen ja nicht immer selbstverständlich ist.

Sanitäranlagen
Saubere und moderne Sanitäranlagen

Was uns besonders gefällt: Es gibt keine Dauercamper, keine fixen Bauten. Alles ist saisonal, mobil, flexibel. Du kommst an – und fühlst dich sofort willkommen. Es ist fast so, als würdest du Teil einer grossen, fröhlichen Familie werden, die sich jeden Sommer hier trifft. Auch die Rezeption passt perfekt ins Bild. Auf kleinem Raum bietet sie weit mehr als einen Check-in-Punkt. Darüber hinaus beherbergt sie einen kleinen Laden mit beachtlicher Auswahl. Hier findest du einiges an Grundnahrungsmitteln, frische Brötchen am Morgen, Getränke, Glacé und sogar ein paar Campingartikel. Du kannst auch lokale Produkte wie Honig oder Marmelade kaufen, eine nette Erinnerung an den Urlaub. Und das Beste: Du bekommst immer einen freundlichen Plausch und gute Tipps für die Umgebung mit dazu.

Wanderwege direkt ab Platz

Schon am nächsten Morgen schnüren wir die Wanderschuhe. Direkt ab dem Campingplatz führen Wege Richtung Randa, Täsch und weiter in die Seitentäler. Unsere Lieblingswanderung: der Aufstieg zur Charles Kuonen Hängebrücke – mit fast 500 Metern die längste Fussgänger-Hängebrücke Europas. Der Zustieg beginnt unweit vom Platz, der Weg führt durch Wald vorbei an Wasserfällen. Die Aussicht auf dem Steg ist schlicht spektakulär. Der Steg ist übrigens auch für Menschen mit Höhenangst meisterbar, da er wirklich hohe Geländer auf beiden Seiten hat. Ich habe dort oben sogar jemanden gesehen, der Yoga gemacht hat – Respekt!

Wanderwege beim Campingplatz
Wanderwege nach Randa, Täsch und weiteren Seitentälern starten direkt beim Campingplatz.

Wer es gemütlicher mag, wandert entlang der Vispa flach ins Tal hinein oder steigt auf die Täschalp. In der Umgebung warten zahlreiche alpine Touren – viele davon ohne grosses Gedränge. Und wer genau hinschaut, entdeckt vielleicht sogar einen kleinen Bergkristall am Wegesrand.

Mountainbiken mit Panorama

Auch mit dem Bike lässt sich die Region wunderbar erkunden. Vom Platz aus starten wir Richtung Täsch und nehmen den Weg zur Täschalp. Die Strecke ist fordernd, aber landschaftlich ein Traum. Weiter Richtung Zermatt gibt es Flowtrails, Naturpisten und technischere Abschnitte – für jedes Niveau ist etwas dabei. Einmal habe ich mich auf einer Abfahrt so richtig im Flow gefühlt, so dass ich fast vergessen hätte, anzuhalten.

Ein Highlight ist der Matterhorn Bike Trail, der fast direkt am Camping vorbeiführt. Nach einer langen Abfahrt lassen wir uns im Fluss neben dem Platz die Füsse kühlen – perfekter Abschluss eines sportlichen Tages. Und wer mutig ist, der springt sogar ganz ins kalte Wasser.

Zermatt – ganz nah, aber weit genug entfernt

Ein weiterer Pluspunkt: die Nähe zu Zermatt. In wenigen Minuten sind wir mit dem Velo in Täsch, stellen es beim Bahnhof ab und fahren mit dem Zug direkt ins autofreie Bergdorf. Von dort geht es zu Fuss oder per Bahn weiter zum Gornergrat, zur Gletschergrotte oder auf den Hörnliweg mit Blick auf das Matterhorn.

Wir geniessen den Tag dort. Aber ehrlich gesagt, sind wir jedes Mal froh, abends wieder in Attermenzen zu sein. Hier ist es ruhiger, naturnaher, echter. Zermatt ist toll, aber manchmal fühlt es sich an, als würdest du durch eine Postkarte laufen.

Mehr Ausflugsmöglichkeiten als Zeit

Neben den typischen Ausflugsmöglichkeiten in den Bergen, wie Wandern, Biken und Zermatt gibt es noch so viel mehr zu entdecken, doch uns ist die Zeit ausgegangen. Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Schali Lago, wo du dich beim Wasserskifahren austoben kannst, eine willkommene Abwechslung an warmen Tagen. Wer es noch abenteuerlicher mag, kann sich im nahegelegenen Zermatt im Sommer im Snowboard Park am Gletscher versuchen. Und für Geschichtsinteressierte gibt es in der Umgebung einige alte, verlassene Bergdörfer zu entdecken, die eine mystische Atmosphäre versprühen.

Unser Fazit

Camping Attermenzen ist für uns das, was wir unterwegs suchen: Unkompliziert, offen, natürlich. Es gibt keinen Schnickschnack, aber alles, was du brauchst. Die freie Platzwahl, die grosszügige Fläche, die Nähe zu Wander- und Bikewegen und die fantastische Bergkulisse machen diesen Ort zu etwas Besonderem.

Wer die Berge liebt, unabhängig unterwegs ist und keinen überfüllten Campingplatz sucht, wird sich hier rundum wohlfühlen. Für uns war es nicht nur ein Zwischenstopp, sondern ein Platz, an den wir ganz sicher zurückkehren werden. Und wer weiss, vielleicht treffen wir uns ja dort unter dem Sternenhimmel wieder.

Weiterführende Informationen und Links

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