200 Artikel im eMagazin – ein Grund zur Feier und Reflektion

Unterdessen haben wir bereits rund 200 Artikel in unserem eMagazin publiziert. Wir denken, dies ist ein Grund zum Feiern und Reflektieren.

Nachdem ich gerade wieder einen Artikel in unserem eMagazin revidiert und publiziert habe, konsultierte ich kurz unsere Publikationsliste. Und siehe da: wir haben seit dem 9. Februar 2017, als wir vor sieben Jahren mit unserem eMagazin live gingen, schon sage und schreibe 200 Artikel publiziert. Wow, eine meines Erachtens beachtliche Anzahl.

Nicht nur ein Blog, sondern ein eMagazin

Von Beginn weg wollten wir nicht einen Web Blog ins Leben rufen, sondern ein etwas umfassenderes Informationsgefäss für unsere camping.ch Community anbieten. Ein Artikel mit Text und Farbbildern sollte 2-3 A4 Seiten umfassen, um über einen Campingplatz, einen Händler, eine Produktneuheit oder eine Messe ausführlich genug berichten zu können. Einige Artikel wurden so umfassend (v.a. bei Reise- oder Messeberichten), dass sie auf zwei Artikel aufgeteilt werden mussten. Natürlich gab es auch Artikel, die so spezifischen Inhalt hatten, dass nicht ganz 2 A4 Seiten zusammen kamen. Was ok war und ist.

Kein Copy-Paste, sondern Authentizität

Als Auftrag für unsere Autorinnen und Autoren gaben wir ihnen jeweils von Beginn weg vor, dass sie die Leserschaft persönlich ansprechen (also ein „du“ statt ein „man“) und ihre Artikel authentisch und selber verfassen sollen. Das Motto war, ist und wird auch weiterhin die Authentizität sein, also nicht einfach ein copy-paste von Broschüren und Pressetexten. Auch die Interaktion mit Campingplatzbetreibern oder Produkt- und Dienstleistungsanbietern respektive Händlern war und ist uns weiterhin wichtig. Wir wollen Informationen bringen, die von einer persönlichen Note geprägt und anderswo nicht zu lesen sind. Der Leser soll und muss das Gefühl haben, dass hinter dem Artikel ein echter Mensch steht und nicht ein Roboter, eine Suchmaschine oder eine Künstliche Intelligenz (KI). Von Menschen verfasste Artikel für Menschen. Unterdessen hat unser Redaktionsteam meines Erachtens doch sehr interessante sowie informative Beiträge verfasst.

Ein Redaktionsteam mit breitem Themen-Spektrum

Die Rekrutierung unserer eMagazin Mannschaft erfolgte über entsprechende Aufrufe auf unserer Website sowie über den monatlichen Newsletter. Es meldeten sich ganz unterschiedliche Personen. Vom Profi Blogger respektive Online Redaktor bis zum Hobby Camper mit Flair und Spass fürs Artikelschreiben war alles dabei. Unser Redaktionsteam bestand bisher v.a. aus Personen aus der Schweiz. Hinzu kamen je eine Person aus Deutschland und Österreich. Letztere behandelten v.a. Themen, die das Campen per se, spezifische Tipps zum Campen oder Informationen zu neuen Produkten betrafen. Wir wollten und haben bewusst nicht berufsmässig aktive Journalistinnen und Journalisten angesprochen, bei unserem eMagazin als Autorinnen respektive Autoren tätig zu sein, sondern v.a. Campende, die während ihren Campingreisen oder Freizeittätigkeiten noch einen Artikel über das Erlebte oder Erfahrene verfassen. Quasi im Vorbeigehen und möglichst mit machbarem Aufwand.

In den Anfängen wirkten Jasmin Huwyler sowie Nele und Jalil Landero Flores mit. Nele und Jalil betreiben seit Jahren den deutschen camperstyle.net Blog und haben diesen mit weiteren Mitwirkenden zu einer wahren Ikone im deutschsprachigen Raum hochentwickelt. Ferner waren im ersten Jahr auch Sebastian Kobel, der heute noch seinen I-Love-Camping Blog betreibt, Rolf Järmann, der seit Jahren den womoblog betreibt, Lui und Stephanie von comewithus2, die heute noch aktiv das Thema VanLife bearbeiten, und Lara Thurnheer am Artikel-Schreiben dabei. Schliesslich gesellten sich noch Gerfried Reis, Betreiber des Wohnmobil-Ratgebers womoguide.de, Sandra Kramer und ihr Sohn Severin, die über ganz spezielle Campingerlebnisse berichteten, sowie Michael Meier, Sandra Lerch-Frey, Stephanie Köllinger und Mario Betschart hinzu. Ach ja, ganz vergessen habe ich meine Wenigkeit, die unterdessen auch schon etwas mehr als 40 Artikel im eMagazin publiziert hat.

Ihr seht, wir konnten also eine stattliche Truppe ins Redaktionsteam berufen, die ihren persönlichen Esprit und Themenschwerpunkte sowie Erlebnisse einbrachten und somit das camping.ch eMagazin zu einem schönen Strauss von Themen über „Camping in der Schweiz“ formten. Herzlichen Dank hierbei nochmals an alle eMagazin Autorinnen und Autoren.

Stetiges Wachstum der Leserschaft und Popularität

Seit der Lancierung im Februar 2017 erfuhr unser eMagazin ein stetes Wachstum der Nutzungszahlen. Dies, obwohl wir im Web weder für camping.ch, noch für das eMagazin aktiv Werbung machen und schalten. Wir begleiten jeweils lediglich das eMagazin mit einem monatlichen Newsletter, wo die Öffnungsraten der darin enthaltenen Hinweise auf die eMagazin Artikel stets hohe Werte aufweisen. Auch dies bestätigt uns, dass unsere eMagazin Artikel in unserer camping.ch Community auf reges Interesse stossen.

Rein mit unserem unterdessen hohen Bekanntheitsgrad und den Inhalten, zu denen auch das eMagazin mit seinen nun schon rund 200 Artikeln beiträgt, konnten wir in den vergangenen fünf Jahren die Nutzungszahlen mehr als verdoppeln. Verglichen respektive relativiert mit den Zahlen der Websitenutzung lässt sich klar erkennen, dass das eMagazin nun doch auch bei den Nutzern angekommen ist und gelesen wird. Super! Dies motiviert uns natürlich, entsprechend mit dem eMagazin weiter in die Zulunft zu fahren. Mal schauen, was die KI Bots mit unseren Inhalten machen.

Unser Fazit zum bisherigen Wirken und Erreichten

Aufgrund der stetig gestiegenen Nutzungszahlen des eMagazins sowie der Artikel-Klickraten in unserem monatlichen eNewsletter dürfen wir nun wohl eine positive Bilanz ziehen: das eMagazin ist in unserer camping.ch Community angekommen. Es wird immer mehr beachtet und gelesen.

Unsere Mottos „Authentizität“ sowie „Camper schreiben für Camper“ konnten wir über die vergangenen sieben Jahre recht gut und konstant beibehalten. Wir denken, dass dies unsere Stärke ausmacht. Zudem decken unsere Artikel ein breites Spektrum an Camping bezogenen Themen ab. Der Fokus lag v.a. auf „Camping in der Schweiz“, wobei bei Produktberichten dies wohl auch meist länderneutral sein dürfte.

Alles in allem glauben wir, dass sich dieses Format soweit bewährt hat. Gerne nehmen wir aber Vorschläge zur Formatoptimierung oder zu behandelnden Themen von euch entgegen.

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